Ab diesem Jahr wollen wir uns besonders dem Umweltschutz in unserer Frauenarztpraxis in Kaltenkirchen verschreiben. Einige Voraussetzungen haben wir schon geschaffen, Projekte angestoßen, viele Ideen folgen.
Energieeinsparungen
Durch die Umstellung von Halogen- zu LED-Leuchten konnten wir den Stromverbrauch in unserer Frauenarztpraxis in der Langen Reihe bereits halbieren.
Die Heizungen werden über Nacht herunterreguliert, Geräte während der Mittagspause heruntergefahren.
Bei der Anschaffung neuer Elektrogeräte achten wir auf hohe Energieeffizienzklassen.
Mülltrennung
Wir trennen Papier-, Plastik-, Glas-, Sonder- und Restmüll.
Papierverbrauch
Wir schränken unseren Papierverbrauch ein:
2014 erfolgte bereits die Umstellung von Karteikarten auf digitale Akten.
Laminierte Fragebögen zum Datenschutz ersetzen ausgedruckte Fragebögen. Diese werden ausgefüllt sofort in die digitale Akte der Patienten gescannt, abgewischt und wiederverwendet.
Postalische Werbung weisen wir gezielt zurück.
Künftig soll durch die 2018 erfolgte Anbindung an die Telematikinfrastruktur die sichere digitale Kommunikation zwischen Ärzten und Krankenhäusern erleichtert werden, so dass weniger Briefe und Faxe verschickt werden müssen.
Plastikmüll
Plastikmüll entsorgen wir ab diesem Jahr in gelben Säcken.
Werbung in Plastikfolien weisen wir zurück.
Demnächst starten wir die Umstellung unserer Urinbecher von Plastikbechern auf Papierbecher mit biologisch abbaubaren Deckeln.
Wir verzichten weitestgehend auf Einmalinstrumente und bevorzugen sterilisierbare Instrumente.
Alle Maßnahmen geschehen selbstverständlich niemals zulasten der aktuellen Hygienestandards in unserer Frauenarztpraxis in Kaltenkirchen